Ich habs eigentlich lieber historisch halbwegs genau ...
Ein Zitat aus dem Buch fand ich allerdings sehr bemerkenswert und das möchte ich euch nicht vorenthalten:
"Ich weiß um meine Schuld." Er blickte auf seine Faust.
"Vergib mir."
"Ich habe dir nichts zu vergeben", sagte ich.
"Du hast nichts Böses getan. Du hast es versäumt eine gute Tat zu tun.
Wir alle versäumen es häufig im Leben, gute Taten zu tun.
Und wir können nicht einschätzen, welches dieser Versäumnisse
es dem Bösen erlaubt, jemanden zu verschlingen."
"Vergib mir", sagte er.
Wie denkt ihr darüber?
Sind Versäumnisse zu verzeihen oder nicht?
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