Sonntag, 26. August 2012

auprès de moi toujours


Da ich seit einiger Zeit auf Gesichtsbuch so intelligente Meldungen von mir gebe - seien es Zitate oder sonstige Aussprüche die mein Herz klingen lassen - und mir ein Freund sagte ich solle doch daraus einen Blog machen gab ich nun diesen Wunsch nach und werde nun meine Gedanken und Gedichte hier präsentieren und sie nicht mehr durch Gesichtsbuch einen erlauchten Kreis zugänglich machen.

Den Beginn macht ein Zitat aus der Online Datenbank von der ZEIT zu dem Roman "Alles, was wir geben mussten" von Kazuo Ishiguro. Das Buch wurde 2010 mit Keira Knightley, welche dadurch für einen Oscar nominiert wurde, verfilmt.

»Vielleicht war mir einfach danach, diese endlosen flachen, leeren Felder zu betrachten und diesen riesigen grauen Himmel«

 

Ich möchte meine Zitate und Gedanken nicht zwingend interpretieren oder bewerten geschweige denn kommentieren - obwohl deine Kommentare gern gesehen sind - denn dann werden sie in Bahnen gelenkt und können sich nicht mehr frei im Raum bewegen.

1 Kommentar:

Zuggi Tralala hat gesagt…

ja das mit dem hungern ist so eine sache.
dazu kommt, dass wir uns selbst gern durchs hungern bestrafen.
wir verwehren uns dann wonach auch immer es uns sehnt.

und kennst du das, wenn du so lange nichts isst bis dann die apathie gegenüber dem essen einsetzt, und du schon würgen musst wenn du nur an essen denkst? was du grade noch so begehrt hast stößt dir dann schon auf.