Mittwoch, 16. Oktober 2013

«Tidy home, tidy mind» (Maggie Toy)

«Es geht von der äußeren zur inneren Ordnung. Man wird ausgeglichener, ruhiger, kann sich besser konzentrieren und anders arbeiten.» (Oliver Lauberger)

«Es geht für mich nicht darum, zwanghaft Dinge loszuwerden oder einfach aufzuräumen, sondern etwas loszulassen, um mich wichtigeren Dingen zuzuwenden.» (Sebastian Michel)

«Es kommt nicht darauf an, wie viele Dinge man besitzt, sondern wie sehr einen die Dinge besitzen» (Sebastian Michel)

Es macht wirklich Spass materiellen Besitz los zu werden. Natürlich gibt es einige Bereiche wo es leichter ist und andere Bereiche wo es schwerer fällt. Aber die erste Entrümpelung war schon mal nicht schlecht. Die zweite kommt nach der Diplomprüfung dran oder als Ausgleich zum lernen auf diese. Mal sehen wie es sich entwickelt.

Besonders von dem "ach so geliebten Krims Krams" habe ich viel los bekommen. Das freut wirklich ungemein. Am schwierigsten waren Kleidung, Schuhe und Handtaschen. Es kam zwar ein ganzer Wams-Sammelsack zusammen aber irgendwie ächzt der Kleiderschrank immernoch vor lauter voll.


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